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  KgfEG § 2 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 Nr. 1 lit. a

Papierfundstellen

• BVerwGE 13, 9
• MDR 1961, 878

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

• BVerwG, 05.03.1958 - V C 569.56

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Legt man aber diese Beweiswürdigung der rechtlichen Nachprüfung zugrunde, so ergibt sich, daß das Landesverwaltungsgericht frei von Rechtsirrtum dahin erkannt hat, daß der Kläger durch seine Festnahme am 8. Mai 1945 - unechter - Kriegsgefangener im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 1 Buchst. a KgfEG geworden ist (vgl. Urteil vom 5. März 1958 [BVerwGE 6, 232 (233) [BVerwG 05.03.1958 - V C 569/56]]).
• BVerwG, 29.06.1960 - V C 185.59

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).
• BVerwG, 21.10.1959 - V C 294.57

  Gewährung einer Kriegsgefangenenentschädigung - Begriff des Kriegsgefangenen

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).

 
• BVerwG, 29.07.1959 - V C 154.58

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).
• BVerwG, 28.09.1960 - V C 158.59

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).
• BVerwG, 18.10.1960 - V C 115.59

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Unbeachtlich für die rechtliche Beurteilung ist es, daß der Kläger nicht in ein Kriegsgefangenenlager, sondern in ein Internierungslager verbracht worden ist; denn für die Rechtsstellung eines Kriegsgefangenen im Sinne des Kriegsgefangenenentschädigungsgesetzes kommt es nur auf die Erfüllung der Voraussetzungen nach diesem Gesetz, nicht aber darauf an, in welche Art von Gewahrsam die fremde Macht den Gefangenen hat nehmen wollen (Urteil vom 18. Oktober 1960 [BVerwGE 11, 161 (162) [BVerwG 18.10.1960 - V C 115/59]]).
• BVerwG, 29.06.1960 - V C 154.59

  Zum sog. character indelebilis des Kriegsgefangenen i.R.d. …

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).
• BVerwG, 29.06.1960 - V C 179.59

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.07.1961 - V C 184.59

  Die Anwendung dieser Vorschrift setzt nämlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang voraus, daß deutsche Stellen in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (Urteile vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 154.58 -, vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 294.57 -, vom 29. Juni 1960 - BVerwG V C 154.59, BVerwG V C 179.59, BVerwG V C 185.59 - und vom 28. September 1960 - BVerwG V C 158.59 -).

• KG, 24.09.2020 - 2 U 93/19

  Erteilung der Konzession für ein kommunales Stromnetz: Umfang der gerichtlichen …

  Der Beklagte stellte allerdings im Zweiten Verfahrensbrief folgende Mindestanforderung: "Verpflichtung zur Zahlung der höchstzulässigen Konzessionsabgabe für die in der Konzessionsabgabenverordnung (KAV) oder etwaigen Nachfolgevorschriften geregelten Tatbestände während der gesamten Laufzeit des Konzessionsvertrages" (Anlage AS 13, Seite 9).

  Weiter heißt es an der genannten Stelle: "Vertragsangebote, die diese Mindestanforderung nicht erfüllen, werden bereits aus diesem Grund vom Land Berlin nicht berücksichtigt." (Anlage AS 13, Seite 9).

  Dort hatte der Beklagte festgelegt, "Vertragsangebote, die diese Mindestanforderung nicht erfüllen, [würden] bereits aus diesem Grund vom Land Berlin nicht berücksichtigt." (Anlage AS 13, Seite 9).

• BVerwG, 28.01.1976 - 8 B 56.75

  Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …

  Sie endete vielmehr, wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden hat, erst durch Freilassung und Heimschaffung, also Freiheit in der Heimat (Urteile vom 13. November 1957 - BVerwG V C 595.56 [Buchholz 412.4 § 2 KgfEG Nr. 5], vom 3. März 1958 - BVerwG V C 256.57 - [Buchholz 412.4 § 2 KgfEG Nr. 7]; BVerwGE 13, 9 [10 ff.]; 13, 128 [132]).

  Stellen über die Entlassung des Klägers entscheiden konnten (BVerwGE 13, 9 ff) ohne Rücksicht darauf, ob sich der Festhaltegrund inzwischen änderte (Urteil vom 15. Januar 1969 - BVerwG V C 160.67 - [Buchholz 412.4 § 2 KgfEG Nr. 31]).

• BVerwG, 08.07.1970 - VIII C 131.67

  Voraussetzungen des Anspruchs auf Gewährung von Kriegsgefangenenentschädigung - …

  § 2 Abs. 1 Satz 3 KgfEG bestimmt: "Sind Kriegsgefangene in ein im Geltungsbereich dieses Gesetzes gelegenes Internierungslager überführt worden, so endet die Kriegsgefangenschaft mit dem Zeitpunkt, von welchem ab deutsche Stellen zur Entscheidung über die Entlassung befugt waren." Nach der Entscheidung BVerwGE 13, 9 gilt diese Vorschrift entsprechend für die unechten Kriegsgefangenen.
• BVerwG, 05.02.1964 - V C 119.63
  Nach der Rechtsprechung des Senats kommt es nicht allein darauf an, ob deutsche Stellen eine (Mit-)Entscheidungsbefugnis hatten, sondern ob sie in völliger Unabhängigkeit von der Besatzungsmacht über die Freilassung der Gefangenen befinden konnten (BVerwGE 13, 9 [11]).